"Die radikalen armenischen Gruppen haben kürzlich barbarische Angriffe auf die aserbaidschanischen diplomatischen Vertretungen und unsere Landsleute in verschiedenen Ländern unter der militärischen Aggression der armenischen Streitkräfte in Richtung des aserbaidschanischen Bezirks Tovuz organisiert und durchgeführt", heißt es in der Erklärung.

"All dies ist das Ergebnis der Politik im Zusammenhang mit der Phobie Aserbaidschans, die von der armenischen Führung seit vielen Jahren verfolgt wird, und die derzeitige Regierung des armenischen Premierministers Nikol Paschinjan unterstützt diese Politik", heißt es in der Erklärung. "Die Hasskampagnen, die einst gegen Aserbaidschaner gerichtet waren, haben zur ethnischen Säuberung der Aserbaidschaner in den Gebieten ihrer Vorfahren geführt, in denen Aserbaidschaner seit Jahrhunderten leben."

"Leider erleben wir jetzt eine weitere Hasskampagne gegen das aserbaidschanische Volk", heißt es in der Erklärung. "Aber die Pläne der armenischen Führung, einen neuen Teil des Territoriums der Republik Aserbaidschan zu erobern, was zu Hass gegen uns führt, werden scheitern und diesmal den gegenteiligen Effekt haben."

"Wir fordern unsere lieben Landsleute auf, den armenischen Provokationen nicht zu erliegen, ruhig zu bleiben und sich vor möglichen armenischen Terroranschlägen zu hüten", heißt es in der Erklärung.

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